damals wie heute

Sullana war Mitte des letzten Jahrhunderts eine der meistgerauchten Cigaretten der Schweiz. Bis Ende der 1960er-Jahre exportierte die Fabrik am Zürcher Sihlquai ihre Tabakwaren in alle Welt.

Heute ist Sullana unabhängig und lokaler denn je: 100% des Sullana-Tabaks wird in der Schweiz angebaut und auf den Maschinen von Koch und Gsell zu Cigaretten verarbeitet.

damals wie heute

SULLANA war Mitte des letzten Jahrhunderts eine der meistgerauchten Zigaretten der Schweiz. Bis Ende der 1960er-Jahre exportierte die Fabrik am Zürcher Sihlquai ihre Tabakwaren in alle Welt.

Heute ist Sullana wieder klein und unabhängig: 100% der Sullana Tabake werden in der Schweiz angebaut und in Steinach am Bodensee zu Zigaretten und Drehtabak verarbeitet.


lokaler Tabak
fair produziert
ohne Zusatzstoffe

Bei den meisten landwirtschaftlichen Erzeugnissen ist das Bewusstsein der Konsument:innen für die ökologischen Auswirkungen des Anbaus gewachsen. Das selbe gilt für die Arbeitsbedingungen auf Plantagen und Feldern. Ein Grossteil des industriell verarbeiteten Tabaks entsteht unter sehr problematischen Bedingungen. Mehr Informationen hierzu finden sich unter unfairtobacco.org.

Sullana Tabakwaren enthalten nur naturbelassenen Tabak aus den Kantonen Zürich, Bern, Luzern, Thurgau, Schaffhausen, Aargau, Jura, Freiburg und Waadt. Das bedeutet weniger Lastwagenkilometer durch das warme Klima des 21. Jahrhunderts und faire Arbeitsbedingungen.

Sullana Zigarettenfabrik


lokaler Tabak
fair produziert
ohne Zusatzstoffe

Sullana Tabakwaren enthalten nur naturbelassenen Tabak aus den Kantonen Zürich, Luzern, Thurgau, Schaffhausen, Jura, Freiburg und Waadt. Das bedeutet weniger Lastwagenkilometer durch das warme Klima des 21. Jahrhunderts und faire Arbeitsbedingungen.

Sullana Zigarettenfabrik

Tabakanbau in der Schweiz 

Seit rund 400 Jahren wird in der Schweiz Tabak angebaut. Auf knapp 400 Hektaren Ackerfläche gedeiht auch heute, im Jahr 2020, von 133 Tabakbauern und -Bäuerinnen gepflanzter Tabak der Sorten Burley und Virginia. 

Tabak, der vor allem in der Westschweiz, aber auch im Jura, der Zentral- und in der Ostschweiz gezogen wird. Von Anfang Juli bis Mitte Oktober durchkämmen die Feldarbeiter:innen im Schritttempo die Tabakpflanzen. Beinahe kein Tag vergeht in ihrem Sommer, an dem sie nicht auf dem Erntewagen Reihe um Reihe den Pflanzen entlangziehen. Eine große Fleiß- und vor allem Handarbeit steckt im hiesigen Tabak. 

Eine Handarbeit, die nicht mit dem Pflücken endet: am Tag ihrer Ernte noch müssen die rund 60 cm langen Blätter an ihren Rippen auf Fäden gereiht und in die Höhen der Tabakscheunen gehängt werden. Dort durchlaufen sie in den kommenden Wochen und Monaten einen genau überwachten Trocknungsprozess, ehe sie zwischen Spätherbst und Frühjahr zur Fermentierung nach Payerne verschickt werden. 

Thomas und Monika Kappeler bauen in dritter Generation Burley auf ihren Feldern an. 1972 wurde ihre Tabakscheune in Attikon im Kanton Zürich errichtet, seit Anfang der 90er-Jahre führt Thomas den Hof. Nicht zuletzt dank Erntehelfer:innen aus dem Dorf Attikon bewältigen sie so Saison für Saison die Ernte ihres Burley Tabaks. 

Tabakanbau in der Schweiz 

Seit rund 400 Jahren wird in der Schweiz Tabak angebaut. Auf knapp 400 Hektaren Ackerfläche gedeiht auch heute, im Jahr 2020, von 133 Tabakbauern und -Bäuerinnen gepflanzter Tabak der Sorten Burley und Virginia. 

Tabak, der vor allem in der Westschweiz, aber auch im Jura, der Zentral- und in der Ostschweiz gezogen wird. Von Anfang Juli bis Mitte Oktober durchkämmen die Feldarbeiter:innen im Schrittempo die Tabakpflanzen. Beinahe kein Tag vergeht in ihrem Sommer, an dem sie nicht auf dem Erntewagen Reihe um Reihe den Pflanzen entlangziehen. Eine große Fleiß- und vor allem Handarbeit steckt im hiesigen Tabak. 

Eine Handarbeit, die nicht mit dem Pflücken endet: am Tag ihrer Ernte noch müssen die rund 60 cm langen Blätter an ihren Rippen auf Fäden gereiht und in die Höhen der Tabakscheunen gehängt werden. Dort durchlaufen sie in den kommenden Wochen und Monaten einen genau überwachten Trocknungsprozess, ehe sie zwischen Spätherbst und Frühjahr zur Fermentierung nach Payerne verschickt werden. 

Thomas und Monika Kappeler bauen in dritter Generation Burley auf ihren Feldern an. 1972 wurde ihre Tabakscheune in Attikon im Kanton Zürich errichtet, seit Anfang der 90er-Jahre führt Thomas den Hof. Nicht zuletzt dank Erntehelfer:innen aus dem Dorf Attikon bewältigen sie so Saison für Saison die Ernte ihres Burley Tabaks. 

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